Über meine Musik und Vita
Monika Mäsker ist sich sicher: „Feste zu geben ist die schönste Art und Weise seinen Kunden, Geschäftspartnern oder Freunden zu zeigen, dass sie einem wichtig sind.“
Sie wird es wissen müssen. Denn wenn bei einem festlichen gesellschaftlichen Anlass die Gäste auf einmal andächtig zu lauschen beginnen – dann sitzt mit großer Wahrscheinlichkeit Monika Mäsker an ihrem Instrument und erfüllt den Raum mit ihrer unaufdringlich eingängigen Musik.
Professionell ausgestattet mit einem Korg PA3Xpro und einem Bose L1 System zur Verstärkung des Sounds entführt die Musikerin kleine oder große Gesellschaften in andere Sphären. Dabei sind ihre Harmonien und Klänge das Resultat minutiöser Handarbeit! Technische Perfektion und ein sehr gut ausgebildetes Gefühl für Musik treffen auf eine Stimme, die ihre Zuhörer stets fasziniert in den Bann zieht.
Die Musik – besonders das Singen- sind der gebürtigen Emsländerin fast schon in die Wiege gelegt worden. Angeregt durch ihre musikalischen Eltern, beherrschte sie bereits im Alter von fünf Jahren den zweistimmigen Gesang.
Sonst ein eher schüchternes Kind, konnte Monika Mäsker laut Aussage der Mutter im Alter von 2 Jahren ebenso so gut singen wie sprechen.
Dieses Talent und die Begeisterung für anspruchsvolle Musik waren der Motor für ihren Weg zur Berufsmusikerin. Dafür hat Monika Mäsker schon in jungen Jahren viel Disziplin aufgebracht. Bereits mit 16 Jahren war sie eine sehr beschäftigte Musikerin und trat regelmäßig als Organistin, Sängerin und Fußbassistin in der ersten langjährigen Band auf. Während andere Teenager auf Partys gingen, hat sie in jeder freien Minute am Piano gesessen.
Eine Studienvorbereitende Ausbildung (SVA) mit Hauptfach Klavier, Nebenfach Tenorsaxophon sowie Musiktheorie und Gehörbildung bildete den fachlichen Background für ihre Karriere. Die Kombination aus Disziplin und Hingabe erzielte eine starke Resonanz: große Bands Boten der jungen Musikerin Engagements als Keyboarderin an.
In den Neunzigern war sie neun Jahre Mitglied der beliebten Band „Smile“, mit der sie auf Bonner Beamtenfesten und anderen hochkarätigen Veranstaltungen auftrat.
Und auch auf der anderen Seite – als Lehrerin für Musik – überzeugte sie von Anfang an:
Nach einer Aufnahmeprüfung am Redbridge College in London wurde Monika Mäsker
vom Fleck weg für den Unterricht „access to music“ engagiert, ein Erfolg, dem vier Jahre Leben und Arbeiten in der britischen Metropole folgten.
Traditionelles Genre – experimentierfreudig neu entdeckt!
Den Impuls für ihren Weg als Solokünstlerin gab die Anfrage eines renommierten Osnabrücker Modehauses nach musikalischer Umrahmung für eine Veranstaltung. So entstand die Idee zur Wiederbelebung der Salonmusik als Untermalung für festliche Anlässe, mit der die engagierte Berufsmusikerin bereits seit fünf Jahren ihr Publikum verzaubert!
Eine hochkarätige Alternative für Menschen, die in geselliger Runde keinen animierenden Alleinunterhalter suchen, sondern niveauvolle (unterhaltende) Musik in angenehmster Lautstärke. Dass diese Begleitung bei Monika Mäsker keineswegs „nebenbei“ erklingt und die Menschen berührt, ist ihr das größte Anliegen. Die Reaktionen ihrer Zuhörerschaft bestätigen, dass ihr genau das gelingt. So wie die Künstlerin bekannte Stücke neu arrangiert und dem Anlass entsprechend verändert, weckt sie jedes Mal aufs Neue die Faszination und Bewunderung ihres Publikums. Egal ob sie auf Deutsch, Englisch oder Italienisch singt, die kraftvolle und zugleich fragile Tonalität ihrer Stimme lässt durch die besondere Interpretation bekannte Stücke zu einem neuen Erlebnis werden. Klassiker der Pop und Jazz Musik präsentiert sie oftmals in einem neuen akustischen Gewand. Dabei reicht ihr Repertoire von Swing- und Jazz Standards über wunderbare Pop-Klassiker bis hin zu Evergreens.
Als Musikerin genießt Monika Mäsker große Akzeptanz bei ihren Kollegen, die ihre besonders schnelle Auffassungsgabe und Musikalität bewundern. Wer für sie selbst ein Vorbild ist? Auf jeden Fall Menschen und Musiker, von denen sie dazulernt und die ihr Handwerk beherrschen. Satzgesang z. B. ist ihrer Meinung nach Pflichtübung für Bühnenmusiker. Kürzlich wurde sie von einem süddeutschen Kollegen als die deutsche Diana Krall begrüßt.
Das ist für Monika Mäsker ein echtes Kompliment….